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Regeneration / gelockerte Zähne stabilisieren

Eine fortgeschrittene Parodontitis kann den Kieferknochen so schädigen, dass an einzelnen Zahnflächen besonders tiefe „Zahnfleischtaschen" durch Knocheneinbrüche entstehen. Durch diese sog. Knochenkrater verliert der Zahn weiter an Stabilität. Auch schreitet hier der Gewebeabbau entzündungsbedingt schneller voran. Es droht Zahnverlust selbst dann, wenn der Zahn an sich völlig gesund ist.

In vielen Fällen können wir ein stärker geschädigtes Zahnhaltegewebe und einen angegriffenen Kieferknochen mit modernen, so genannten regenerativen Techniken wieder aufbauen.

Mit diesen Techniken können neuer Kieferknochen, neue Bindegewebsfasern und neues Zahnwurzelzement gebildet werden. Unter anderem kommen dabei Schmelzmatrixproteine zum Einsatz, die auch bei den natürlichen Entstehungsprozessen des Zahnhalteapparates das Wachstum anregen. Bei sehr großen Defekten steht zusätzlich die Auffüllung der Knochendefekte mit körpereigenem Knochen aus der Nachbarschaft des Zahnes oder mit Knochenersatzmaterialien zur Verfügung.

Das Ergebnis

Der Zahn wird dadurch wieder deutlich stabiler im Knochen verankert! Ihr Vorteil: Der Zahn kann bei gleichzeitig erfolgender UPT mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit jahrzehntelang in Ihrem Mund verbleiben. Sie benötigen keinen kostenintensiven Zahnersatz.

Sie haben Fragen dazu? Wir sind gern für Sie da. Vereinbaren Sie einen Termin.